Das macht unser Unternehmen aus.

Wir entwickeln und vermarkten nicht nur Ohr- und Kopfhörer in High-End Audioqualität unter der eigenen Marke Final , sondern verantworten auch die Entwicklung technischer Komponenten, die Produktplanung, das Design, die Strategie, die Fertigung und den Vertrieb von Marken anderer Unternehmen.

Seit dem Verkaufsstart unserer Produkte unter der eigenen Marke Final im Jahr 2009 haben wir einiges Aufsehen erregt, denn unsere Auffassung von guter Klangqualität und unsere Designs unterscheiden sich von denen anderer großer Elektronikhersteller. Mittlerweile haben wir sowohl in Japan als auch im Ausland unsere Standorte auf- und ausgebaut.

Vor allem in Europa werden unsere Produkte nicht nur in Fachgeschäften für höchste Audioqualität verkauft, sondern auch in erstklassigen Kaufhäusern und bekannten Lifestyle-Shops wie dem Colette in Paris – mit kontinuierlich steigenden Jahresumsätzen.

Produkte wie Ohr- und Kopfhörer gehören normalerweise zur Kategorie der elektronischen Geräte, die nagelneu am wertvollsten sind. Wir dagegen entwickeln Ohr- und Kopfhörer, die ihren Besitzern und Nutzern mit der Zeit ans Herz wachsen und ebenso treu getragen werden wie eine mechanische Armbanduhr. Sie sollen unsere Kunden lange begleiten und irgendwann einen antiken Wert besitzen. Hierzu müssen das Design und die konkrete Umsetzung des Produkts, einschließlich des dazugehörigen Reparatursystems, zu einer Einheit mit einer hut funktionierenden Struktur zusammenwachsen.

Wir verfolgen die Idee eines Unternehmertums, in dem jeder Einzelne die Begeisterung spüren kann, die selbst im kleinsten Detail steckt. Diese Begeisterung soll sich auch in der Gestaltung unserer Unternehmensstruktur widerspiegeln.

Das unablässige Streben nach dem, was von Grund auf richtig ist.

Unternehmensprofil

Firmenname: final Inc.

Hauptsitz: 4-44-1 Nakasaiwaicho, Saiwai-ku, Kawasaki-shi, Kanagawa 212-0012, JAPAN

CEO: Mitsuru Hosoo

Gegründet: November 2007

Kapital: 100 Million Yen

Geschäftsbereiche: Entwicklung, Fertigung und Verkauf von Audiogeräten

Beteiligte Gesellschaft: Japan Audio Society

Geschichte

1974

»final« wurde 1974 vom mittlerweile verstorbenen Kanemori Takai gegründet. Bei der ersten Produkteinführung des Unternehmens handelte es sich um einen Tonabnehmer für Plattenspieler von Yoshihisa Mori. Die achtförmige Luftspule, bei der sowohl die Tonabnehmernadel als auch der Tragarm aus einem einzelnen einkarätigen Diamanten bestand, war bahnbrechend: Weder Klebstoff noch ein Eisenkern beeinflussten den außergewöhnlich klaren Klang, der höchste Wertschätzung fand. Das Unternehmen folgte diesem Weg und entwickelte unverkennbare Stücke, angefangen von Verstärkern, Lautsprechern und Tonabnehmern, die als komplettes Soundsystem direkt an den Kunden gebracht wurden.

2007

Im Jahre 2007 gründete Herr Takai als Geschäftsführer von »final« zusammen mit Herrn Yamaguchi und finanziert durch Japan Molex LLC (einem großen Unternehmen, das Verbindungselemente entwickelte) die Firma S’NEXT als Tochter von Molex LLC. Herr Yamaguchi war Geschäftsführer der Daiichi Tsushin Kogyo Ltd., jenem Unternehmen, das die professionellen Audiogeräte von SONY entwickelt hat.

2009

Nachdem ein japanisches Werk für Ohr- und Kopfhörer in Clark auf den Philippinen übernommen wurde, begann im Rahmen der sich entwickelnden OEM/ODM-Unternehmenspraxis im Bereich Ohr-/Kopfhörer die Fertigung und der Verkauf von Ohrhörern unter der Marke »final audio design«.

2011

Auf der akustischen Fachmesse der Japan Audio Society wurde zum ersten Mal die Selbstmontage von Ohrhörermodellen inszeniert, die seitdem jedes Jahr stattfindet. Auch als Instore-Veranstaltung unter dem Dach von Yodobashi Camera wurde die Selbstmontage von Ohrhörermodellen zu einer beliebten Veranstaltung.
Mit den Schwerpunkten Europa und Asien begann schließlich der Verkauf von »final audio design«-Produkten im Ausland.

2013

J Co., Ltd. wurde als Großhandel zur Verkaufsförderung gegründet. Unter der Marke »final« kamen die ersten Kopfhörer auf den Markt.

2014

Mithilfe eines MBO (Management Buy-Out) durch das damalige Management-Team erwarb S’NEXT alle Anteile von Japan Molex. Der CEO von »final«, Kanemori Takai, übergab das Markengeschäft an den derzeitigen CEO von S’NEXT, Mitsuru Hosoo.
»final« wurde als Hersteller von High-End Audiogeräten gemeinsam mit dem Geschäftsbereich für Ohr- und Kopfhörer »final audio design« integriert. Zum gemeinsamen Markennamen wurde »final« und das Logo des Unternehmens entsprechend überarbeitet. Zusammen mit NTT Data Engineering wurde LAB I entwickelt, die ersten Ohrhörer mit einem Titangehäuse aus dem 3D-Drucker.
J Co., Ltd., das Tochterunternehmen eines Großhändlers, begann mit dem inländischen Handel der Ohr- und Kopfhörer von YAMAHA.

2015

Die Firmenzentrale in Shinagawa, Tokio wurde nach Kawasaki in die Präfektur Kanagawa verlegt und erweitert. Forschung und Entwicklung, Fertigung und Vertrieb des Unternehmens wurden zusammengeführt. In unserem Hauptsitz wurde ein Showroom eröffnet, in dem unsere Produkte getestet werden können.

2016

In erneuter Zusammenarbeit mit NTT Data Engineering wurde LAB II entwickelt, die Ohrhörer mit einem Titangehäuse aus dem 3D-Drucker.
J Co., Ltd. wird zu einer wichtigen Importagentur für Audiogeräte.

2017

J Co., Ltd. wird in das Unternehmen S’NEXT integriert.

Unser eigenes Werk

»Produkte, die es so noch nie gegeben hat«

Im Zentrum der Produktentwicklung steht zuerst die Idee des Designers, doch nur mit der Schaffung entsprechender Vorrichtungen und Maschinen gelingt auch die Umsetzung von »Produkten, die es so noch nie gegeben hat«.

Aus diesem Grund haben wir unser eigenes Werk aufgebaut, denn wir sind davon überzeugt, dass für die Verwirklichung von bislang undenkbaren Ideen eine Umgebung notwendig ist, in der nicht nur das Feedback der Designentwicklung und der Produktionsabteilung zusammenfließt, sondern die zugleich als komplette Fertigungsstätte mit allen nötigen Instrumenten für die Testphase fungiert. Wir errichteten unser eigenes Werk, um Unmögliches möglich zu machen.

Denn wir sind davon überzeugt, dass dafür eine Umgebung notwendig ist, in der nicht nur das Feedback der Designentwicklung und der Produktionsabteilung zusammenfließt, sondern die zugleich als komplette Fertigungsstätte mit allen nötigen Instrumenten für die Testphase fungiert.